Nach sieben Jahren Gefängnisaufenthalt kehrt der 35-jährige Geoffrey (Justin Mirichii) in sein kenianisches Heimatdorf zurück. Seine Karriere als angesehener Englischlehrer ist vorbei, und so muss er in seiner verhassten Heimat ganz von vorne beginnen. Er bleibt für sich und zieht sich schweigend in sich selbst zurück. Doch eines Tages steht plötzlich ein Mann vor ihm, der seit Jahren seine Albträume heimsucht…
In ihrem dramatischen Debütfilm erzählt Angela Wanjiku Wamai die Geschichte eines Mannes, der mit seiner Umgebung im Konflikt steht und mit seinen inneren Dämonen kämpft. Justin Mirichii liefert eine bewegende Darstellung dieses gequälten Mannes, der zwischen der Verletzlichkeit des Opfers und der Schuld des Täters gefangen ist.
„Shimoni“ ist eine bewegende Meditation über die zeitlosen Folgen unausgesprochener Traumata. Angela Wanjiku Wamai stützt sich auf eine ausgewogene visuelle Darstellung sowie die symbolische Kraft wesentlicher Details, um die Erzählung ebenso behutsam wie langsam zu entwickeln. Subtil fließen Themen wie Geschlechterrollen, Religion, Tradition und Moderne, Gemeinschaft und Isolation ins Geschehen ein. Eindringlich thematisiert „Shimoni“ dabei den tiefen, unausweichlichen Schmerz offener Wunden von Menschen, die keine Anerkennung und keine Perspektiven finden.
Nach sieben Jahren Gefängnisaufenthalt kehrt der 35-jährige Geoffrey (Justin Mirichii) in sein kenianisches Heimatdorf zurück. Seine Karriere als angesehener Englischlehrer ist vorbei, und so muss er in seiner verhassten Heimat ganz von vorne beginnen. Er bleibt für sich und zieht sich schweigend in sich selbst zurück. Doch eines Tages steht plötzlich ein Mann vor ihm, der seit Jahren seine Albträume heimsucht…
In ihrem dramatischen Debütfilm erzählt Angela Wanjiku Wamai die Geschichte eines Mannes, der mit seiner Umgebung im Konflikt steht und mit seinen inneren Dämonen kämpft. Justin Mirichii liefert eine bewegende Darstellung dieses gequälten Mannes, der zwischen der Verletzlichkeit des Opfers und der Schuld des Täters gefangen ist.
„Shimoni“ ist eine bewegende Meditation über die zeitlosen Folgen unausgesprochener Traumata. Angela Wanjiku Wamai stützt sich auf eine ausgewogene visuelle Darstellung sowie die symbolische Kraft wesentlicher Details, um die Erzählung ebenso behutsam wie langsam zu entwickeln. Subtil fließen Themen wie Geschlechterrollen, Religion, Tradition und Moderne, Gemeinschaft und Isolation ins Geschehen ein. Eindringlich thematisiert „Shimoni“ dabei den tiefen, unausweichlichen Schmerz offener Wunden von Menschen, die keine Anerkennung und keine Perspektiven finden.