Max lebt als ´Bauer im schweizerischen Hochjura. Sein Zuhause ist ein abgelegener Bauernhof in der Gemeinde La Côte-aux-Fées, zu deutsch: Feenküste. Auch Max hat einen Namen aus dem Reich der Fabelwesen: Yeti nennen ihn die Leute in der Gegend. Yetis Locken und Bart sind grau, im Schneenebel des Winters verschmilzt seine Gestalt mit Wetter und Landschaft im Ungefähren.
Sind die Kühe im Stall versorgt, dehnt sich im Winter die Zeit. Sie öffnet den Raum weit für die Phantasie. Der Film übersetzt dieses Gefühl, indem die Tonspur zu den überaus poetischen Bildern dieses Films ganz überwiegend den Geräuschen gehört, die Haus, Hof und Natur von sich geben.
Menschliche Stimmen sind in diesem Film dagegen kaum zu hören. Umso eindrucksvoller ist es, wenn Max mit anderen Männern am Ende jodelt. Ein verzaubertes Bild in Schwarz, weiß und grau.
Max lebt als ´Bauer im schweizerischen Hochjura. Sein Zuhause ist ein abgelegener Bauernhof in der Gemeinde La Côte-aux-Fées, zu deutsch: Feenküste. Auch Max hat einen Namen aus dem Reich der Fabelwesen: Yeti nennen ihn die Leute in der Gegend. Yetis Locken und Bart sind grau, im Schneenebel des Winters verschmilzt seine Gestalt mit Wetter und Landschaft im Ungefähren.
Sind die Kühe im Stall versorgt, dehnt sich im Winter die Zeit. Sie öffnet den Raum weit für die Phantasie. Der Film übersetzt dieses Gefühl, indem die Tonspur zu den überaus poetischen Bildern dieses Films ganz überwiegend den Geräuschen gehört, die Haus, Hof und Natur von sich geben.
Menschliche Stimmen sind in diesem Film dagegen kaum zu hören. Umso eindrucksvoller ist es, wenn Max mit anderen Männern am Ende jodelt. Ein verzaubertes Bild in Schwarz, weiß und grau.