"Das Vermächtnis des Meeres" erzählt fesselnde und generationsübergreifende Geschichten aus dem Alltag und der Arbeit einer Fischerfamilie in dem Hafen von Rawson in der Provinz Chubut - Argentinien.
So geht Juan Iglesias der Frage nach geht, was es bedeutet, seit mehr als 60 Jahren in Pica I eingeschifft zu sein, dem Schicksal zu trotzen und das Meer von Patagonien zu befahren. Er erzählt aus seinem früheren Leben als Fischer und von den für die Bewohner*innen problematischen Veränderungen durch den immer stärker werdenden Fischimport. Währenddessen warten am Pier die Mütter der Fischer auf die lebendige Rückkehr ihrer Familie. Sie pflegen eine ambivalente Beziehung zum Meer, das unberechenbar sein kann, aber gleichzeitig auch ihre Lebensgrundlage bildet.
"Es ist in gewisser Weise eine Erkundung des Lebens und Berufs eines Fischers aus sozialer und anthropologischer Sicht" (Gastón Klingenfeld).
"Das Vermächtnis des Meeres" erzählt fesselnde und generationsübergreifende Geschichten aus dem Alltag und der Arbeit einer Fischerfamilie in dem Hafen von Rawson in der Provinz Chubut - Argentinien.
So geht Juan Iglesias der Frage nach geht, was es bedeutet, seit mehr als 60 Jahren in Pica I eingeschifft zu sein, dem Schicksal zu trotzen und das Meer von Patagonien zu befahren. Er erzählt aus seinem früheren Leben als Fischer und von den für die Bewohner*innen problematischen Veränderungen durch den immer stärker werdenden Fischimport. Währenddessen warten am Pier die Mütter der Fischer auf die lebendige Rückkehr ihrer Familie. Sie pflegen eine ambivalente Beziehung zum Meer, das unberechenbar sein kann, aber gleichzeitig auch ihre Lebensgrundlage bildet.
"Es ist in gewisser Weise eine Erkundung des Lebens und Berufs eines Fischers aus sozialer und anthropologischer Sicht" (Gastón Klingenfeld).