Vom Kämpfen und Loslassen

Filme - nicht nur - zum Weltkrebstag

Filme über schwere, womöglich tödlich endende Krebserkrankungen sind in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung: Vor allem für die Filmemacher*innen, die mit ihrem Thema stets sehr bewusst reflektierend, zugleich einfühlsam und behutsam umgehen müssen, aber nicht weniger fürs Publikum, geht es doch zwangsläufig um Szenen, die man eigentlich gar nicht in einem Film, erst recht nicht im wahren Leben erleben möchte. Und doch, manchmal geht es nicht anders. Dann ist es gut und richtig, dass sich auch Filme dem „Unsagbaren“, dem schnell Verdrängten und Verschwiegenen annähern: Ja, hier ist eine Krankheit, die tödlich enden kann, und ja, mit ihr muss man umgehen. Wenn möglich, so intensiv trauernd wie aufrichtig, respektvoll und solidarisch. Unsere Kollektion versammelt einige Filme, die diesen schweren Schritt beherzt beschreiten, was bewundernswert ist und im besten Fall sogar ein klein wenig tröstlich.

Filme über schwere, womöglich tödlich endende Krebserkrankungen sind in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung: Vor allem für die Filmemacher*innen, die mit ihrem Thema stets sehr bewusst reflektierend, zugleich einfühlsam und behutsam umgehen müssen, aber nicht weniger fürs Publikum, geht es doch zwangsläufig um Szenen, die man eigentlich gar nicht in einem Film, erst recht nicht im wahren Leben erleben möchte. Und doch, manchmal geht es nicht anders. Dann ist es gut und richtig, dass sich auch Filme dem „Unsagbaren“, dem schnell Verdrängten und Verschwiegenen annähern: Ja, hier ist eine Krankheit, die tödlich enden kann, und ja, mit ihr muss man umgehen. Wenn möglich, so intensiv trauernd wie aufrichtig, respektvoll und solidarisch. Unsere Kollektion versammelt einige Filme, die diesen schweren Schritt beherzt beschreiten, was bewundernswert ist und im besten Fall sogar ein klein wenig tröstlich.

Filme über schwere, womöglich tödlich endende Krebserkrankungen sind in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung: Vor allem für die Filmemacher*innen, die mit ihrem Thema stets sehr bewusst reflektierend, zugleich einfühlsam und behutsam umgehen müssen, aber nicht weniger fürs Publikum, geht es doch zwangsläufig um Szenen, die man eigentlich gar nicht in einem Film, erst recht nicht im wahren Leben erleben möchte. Und doch, manchmal geht es nicht anders. Dann ist es gut und richtig, dass sich auch Filme dem „Unsagbaren“, dem schnell Verdrängten und Verschwiegenen annähern: Ja, hier ist eine Krankheit, die tödlich enden kann, und ja, mit ihr muss man umgehen. Wenn möglich, so intensiv trauernd wie aufrichtig, respektvoll und solidarisch.

Unsere Kollektion versammelt einige Filme, die diesen schweren Schritt beherzt beschreiten, was bewundernswert ist und im besten Fall sogar ein klein wenig tröstlich.